logoi enhyloi
gnônai sauton  


Müdigkeit. Rüberkriechen wollen. In das andere Bett. Auf die rechte Seite. In dem Geruch einschlafen wollen. Mit dem schwarzen Shirt in Reichweite. Und niederländischen Stimmen.
 


Manchmal bin ich mein Glück nicht wert.
 


Das Pieken des Wartens in den Eingeweiden.
 


Im Kümmermodus.
 


Böse mit mir selbst kämpfe ich tapfer gegen die Unsicherheit.
 


Die Sehnsucht nach der Leichtigkeit eines Sonntags, der nur gefüllt werden muss, sonst nichts. Gefüllt werden kann. Früher schien das einer der Soap-Gedanken zu sein. Etwas, das es nicht geben kann. Nun trennt mich nur noch eine Welt davon.
 


Eine Reise. Endet mit Warnlichtern und dem Tragen einer Mütze in der Badewanne.
Heute dann dieses feine Ziehen in Stirn, Wangenknochen und Kiefer. Wie zerbrechlich das Gesicht ist.

Doch an keinem Ort lieber als in Reichweite seines Lebens.
 


weihnachten: geldängste. verlustängste.

wegdrängen.
 


Ich hätte gern wieder Frühling.
Gedanken schwirren wie Bienen durcheinander.
Nicht hinuntersehen.
 


Gestern wieder zum Mensch geworden. Und sofort abgerückt von der Bedürfnislosigkeit. Wieder Quicklebendigkeit.
Vormerken: Dussmann.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
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gnônai sauton
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