logoi enhyloi
 


Der schönste Heiligabend meines erwachsenen Lebens.
 


And I am a child of linger on
I peer through the window gone
I am a child of linger on
I peer through the window gone



Sweet desires and soft thoughts return to me.
 


Wie gut die Schwere und Erdigkeit in den Erzählungen Klaus Manns tun, in diesem Zeitalter der flüchtigen Texte.



Froschschenkel und Sazerac.
Stuhl und Küchenboden.
 


Wie man sich an dieses neue Glück herantastet, an das Glück der Ruhe, des Einfach-nur-beieinander-Seins. Ganz zart und leise ist es.
 


Im Phillip-Boa-Glück, im Schweiß. Berauscht nur durch Perfektion, Krach und Schönheit. Im Rausch ins gemeinsame Bett. In die tiefsten Traumschichten absteigen und klar aufwachen. Die kühle, klare Stille in Wandlitz . Zur Ruhe kommen.
 


Die größte Dankbarkeit dafür, dass ich nach einer schwierigen, weiten Reise in seinen Armen schlafen kann.

Auch größte Dankbarkeit und Staunen und Freude darüber, wie die Lust sich selbst erneuert und ständig in neuen Bahnen verläuft, wie ein Fluss, der niemals denselben Lauf hat.



Wie ich in Thailand, in der Fremde, in der Hitze, schlaflos im Dunkeln im Haus meines Vaters liegend, kindlichstes Heimweh bekam und mich so sehr nach meiner gestorbenen Mutter sehnte, dass es im Herz wehtat.

Nach einem unschönen Streit mit dem Vater am Flughafen, der damit endete, dass ich erschöpft, übermüdet und auch verzweifelt Tränen vergoss, brachte mich nur sein liebevoller, tröstender Satz durch die Flugzeit, als Mantra: Denk einfach dran, dass Du mit jeder Minute näher zu mir kommst.
 


Versuchter Wohnungseinbruch und Mopedunfall.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
friktionen
ganz fiese kreise
gnônai sauton
interna
kupfer in sonne
last and least
merkwörter
praktea
rischtisch lustig
samtigkeiten
simple truths
streifen von dunkel und hell
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development