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zusammen  


Geister.
Geschrei.
Walzer in der Stille.
I know victory's sweet
even deep in the cheap seats.
 


Ein Treiben auf dem Ozean. Auf den Wellen. Will I survive Foveaux Strait once more?

Ein rotes, ruhiges Gleiten diesmal. Nach dem Hall, der Weite und der Milde mit Blick auf den Brunnen.

Die Lautsprecher zwingen mich zu Tennisspielbewegungen. Aber in Tief und in Sanft und in Dunkel. Ein kleiner, schützender Raum im Raum, der nur den Teppich lässt, die Instrumente, die Gardinen und einen Menschen. Die Töne dringen von unten nach oben und drücken die Tränen aus dem innersten Körper bis unter die Haut.

Man benötigt weniges. Ich bin gehalten von dem Zauber, die Dinge in der Hand zu haben aus den Erzählungen. Die Realität der Realität. Hilflos dem Spiel ausgeliefert. Unkundig. Nur empfindend.

Ich lese einen geheimen Text. Einen Text, der mich erstarren lässt innerlich vor Ehrfurcht.

Jetzt gehört mir ein Stück des Teppichs. Ein Stück des Raumes.

Die klitzekleine Nervosität an den Rändern, die mein Leben begleitet wie ein Muttermal. Sie wird blasser zuweilen, manchmal entzündet sie sich. Sie wird verschwinden, wenn wir genauso da sitzen an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit. In unserem Ort. Das ist weder Hoffnung noch Ahnung, sondern Gewissheit.
 


Die Gefügigkeit der Worte.
 


Es war alles richtig.
 


U-Bahn fahren. Bilder googeln.
 


Halb drei Uhr nachts wurde eine Entscheidung getroffen
nein zu sagen.

Ein Schmetterling kann einen Felsen verrücken oder das Leben bringen.

Eine Versuchung wird zur Erneuerung.

Klarheit.
blau



Ich schloss die Augen und betrachtete die Hände.
 


Schlüssel suchen.
 


Einseifen.
 


24 h

die schönheit der gefahr
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