logoi enhyloi
tiefsitzende verliebtheiten  


Unendliche Zärtlichkeit beim Gedanken an einen Heimkehrenden.
 


Abgetaucht.
 


Eröffnungen.
Wohnzimmer.
Aus der Zeit fallen.

Im richtigen Quadranten.
 


Wiedervereinigung.
 


Andere und wir. Wir. Keine Sorge, Du. Könige sein. Tiefe, weiche Polster im Freien. Drinks nebensächlich. Und nach all diesem, all diesem, all diesem ging ich durch den dunklen Sommerregen, und es roch nach Gras, Bäumen und Straßenstaub, und die Tropfen rannen meine Stirn hinunter, und der schwarze Stoff über meinen Ausgehbeinen ward schwer. Ach, wundervolle und traurige und wundervolle Welt!
 


Tief im Dreck, mit den Händen am Geländer und den wachen Geräuschen der Stadt im Ohr.
 


 


Die Augenbraue sprang um Millimeter nach oben. So jung und zart. Glück in Blitzen. Als ich ihn sah, durchs Fenster. Rauchend, redend.
 


Sekt stößt an Bier. Weihnacht ohne Schwere. Strawinskys Tod. Des Endes Verzweiflung. Tränen aus den tiefsten Brunnen der Ängste, in denen das Wasser von den Wänden tropft. Der Blick aufs All, auf Porzellan und Knochen. Sich zu Gemütshöhen aufschwingen. Anspannung und Entspannung. Becken, die gegeneinander stoßen. Tränen über Schönheit. Unfassbarkeit von Einheit.
 


Und dass man sich gegenseitig zufrieden machen kann.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
friktionen
ganz fiese kreise
gnônai sauton
interna
kupfer in sonne
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streifen von dunkel und hell
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