sich jmd anvertrauen, sich in jmdes hand begeben.
enhyloi - 03.02.2010
Die Tiefe von Verletzungen werden einem erst so richtig klar, wenn sie verheilen, langsam vernarben. Wenn jedes freudige Zustimmen zu einem Treffen, wenn das dauerhafte und selbstverständliche Dasein für den anderen, für mich, jedesmal und jeden Morgen bei mir Überraschung auslösen, merke ich erst die Wunden in meiner Seele. Aber jedes Gefühl des Unglaubens im ersten Moment ist nun das Jucken der Gesundung.
enhyloi - 31.01.2010
da braucht's einen fön, um die schockstarre wieder zu lösen.
och ja. ein besücherchen tut's auch.
nichts geht über menschliche föne.
enhyloi - 19.01.2010
Neue Techniken müssen probiert werden. Für den Fortschritt der Menschheit. Oder so.
enhyloi - 11.01.2010
Ein Geschenk, das alles sagt, das mich dagegensetzt, das mir alles Schöne darbringt. Unverrückbar.
enhyloi - 25.12.2009
Grenzenlose Vertrautheit.
Das wird noch passieren.
Das Jahr geht zu Ende.
Nichts ist geordnet.
Und doch alles.
enhyloi - 23.12.2009
Das schlafende, zarte, verletzliche Tier in meinen Händen.
enhyloi - 18.12.2009