logoi enhyloi
tiefsitzende verliebtheiten  


Mit süßer Schwere in sich dem Abend entgegentreiben, dem Wein, dem Öl, dem Knoblauch, den Scampi, der Skordalia, dem Brummen, der Wärme. Der Liebe. Dem Behütetsein.
 


Fotos am Nachmittag.
 


Dem Tag Knisterbrause einwerfen.
 


Die Anspannung hinausficken.

Zuneigung und Selbstbewusstsein eingeatmet bekommen.
 


...und als er dies gesagt hatte, legte ich meinen Zeigefinger vorsichtig an die kleine Narbe am Kinn.
 


Das breite Lächeln. Die neue Krone. Die rasche Trunkenheit. Die Betörungen der Gerüche. Die neuenaltenrichtigen Empfindungen unter den Händen. Die richtigen Farben. Die richtigen Lieder. Die richtigen Getränke. Die Stimme.

Der passende Hofeingang. Lichter, Schall, Rasen und Hecken. Traum und Rausch.
 


Während der Rückfahrt nach Berlin hörte ich Paper boats und wurde nicht traurig, denn ich wusste, dies würde mich nicht ereilen können. Nicht dort, nicht heute, ziemlich sicher sogar niemals.
 


Sonne unter der Kapuze.
 


Seine beschützenswerten Sorgen.
 


Der Geruch im Zimmer. Er hängt zwischen den Decken. Ich möchte ihn aufbewahren. Lieber erneuern.

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