logoi enhyloi
gnônai sauton  


Aushäusig essen. Die Seele füttern. Nun ja, auch den Körper.
 


Noch schwummrig im Büro mit Vorfreude auf den Abend.
 


Oh. Höllenlust.
 


Ein übermüdeter Flummi springt gegen Wände. Morgen wird er endlich gefangen. Er springt jedenfalls voller Hoffnung noch heftiger.
 


In need.
 


Angefüllt sein mit Geilheit, Verehrung, unstillbarer Sehnsucht, höchster Vorfreude, Traurigkeit, vollkommenem Glück, zack zack zack, always 100 percent. [Die Nadel des inneren Druckmessers schnellt immer bis zum Anschlag, wenn man aufs Knöpfchen drückt. Klong.]
 


Zwei Menschen sein. Einer sein wollen.
 


(Oh yeah)
I like pleasure spiked with pain and music is my aeroplane,
it's my aeroplane.
Songbird sweet and sour Jane and music is my aeroplane,
it's my aeroplane
- pleasure spiked with pain,
that motherfucker's always spiked with pain.


Huh!
 


Sich mit Glück noch sechsmal sehen. Und drei- bis viermal, äh, die Hand schütteln.

Und dann versuche ich mich mit dem Gedanken und der Praxis der asketischen Läuterung anzufreunden.

Ob ich bis dahin all die Bücher zum Stoizismus gelesen habe?
 


Und wie ich dabei bin und mich einiges frage, obwohl ich ihn nicht kenne. Nur zu kennen scheine aufgrund literaler Beobachtungen. Das Netz und seine Fäden, die immer neu gesponnen werden, hält mich gefangen.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
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ganz fiese kreise
gnônai sauton
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kupfer in sonne
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