Ich war in einem riesigen Haus. Ich musste auf die vier Kinder aufpassen. Und auf einen Großvater. Einen alten Mann, der Sex mit mir wollte. Es war dunkel. Zuerst gemütlich geheimnisvoll. Dann waren die Räume zu groß. Es gab Streit mit ihr. Einen langen. Warum ich keinen Sex wolle. Die Kinder schliefen. Ich ging durch das Haus. Eine Party fand statt mit vielen Menschen, die aber weit voneinander entfernt in Grüppchen verteilt waren. Die Räume waren halb Fabrik, halb Museum. Große Gegenstände standen herum, die ich nicht verstand. Sie kam hinter mir her. Wir trafen auf einen Kerl, den ich nicht kannte, aber sie. Beide begannen zu knutschen. Er war wild auf sie. Ich entfernte mich, erleichtert. Schaute mich um, sah, dass sie mich nicht mehr suchte. Ich kehrte in die hinterste Ecke zurück zu den schlafenden Kindern. Eins war wach, ich versuchte, es ruhig zu halten, damit die anderen nicht erwachten. Eine Wand des Zimmers war verschwunden, war offen, man sah in die helle Dunkelheit eines Sommers hinaus in den Mondschein. Leute wollten zur Party, sie kletterten eine Leiter hoch zu uns, wollten hier durch, weil es kürzer sei, als um das ganze riesige Gebäude herumzulaufen. Zwei ließ ich sehr ungern durch. Dann reichte es mir. Die Kinder! Der Großvater! Die stille Aussicht auf die Ruinenlandschaft!
enhyloi - 25.01.2010