logoi enhyloi



Man möchte sich dem Ende des Jahres verweigern. Man möchte sich den zwei Wochen verweigern, in denen das Leben abgeschnitten ist. Wie sinnlos das Ganze ist ohne ein Kind und fern von dem wichtigsten Menschen.

So oft man sich auch sagt, dass der Jahreswechsel nichts bedeute und allein eine Zahl sich ändere wie beim Geburtstag, ist er doch eine Zeit der Ängste. Wenn man so ist, dass man alle möglichen Schwierigkeiten in einem Punkt versammelt sieht.

Wie die alten Träume, die schlimmen Kinderträume von dem riesigen, schweren, sich langsam drehenden Fels, dessen eigentliche Natur es war, eine Scheibe zu sein, eine nadelspitzendünne Scheibe, wie eine Rasierklinge. Dieses dahinter des sowieso untragbar schweren Felsens war nicht zu begreifen für das Gemüt.

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