Der Ganztageskater.
Sieben überrücksichtsvolle, nichts preisgeben wollende Schüchterne an einem Tisch. Es brauchte nur zwei Stunden alle aufzutauen. Die Kluft zwischen Schreiben und Sein, eindrucksvoll gespiegelt. Sich genau deshalb wohlfühlen.
Ich beiße nicht. Jedenfalls nicht dich. Zum Glück kann ich das, den anderen öffnen. Do, ohne auf das Des zu warten. Sie sah einschüchternd stylish und jung aus.
Früher dachte ich, es sei für mich einfacher mit Männern auszukommen, weil sie in mir einen Kumpel sehen. Wie falsch das ist. Es ist einfacher, weil sie in mir eine Frau sehen.
Wie H.B. einen kurzen Satz zu interpretieren versteht.
Ich nehme W.W. seine Uninformiertheit nicht ganz ab. Genau das macht ihn unsexy.
Wie einig die beiden wirkten, wie liebevoll und gelassen. Sie lächelte wissend und freundlich gleichzeitig, als er sie korrigierte. Er rechtfertigte sich einmal, aber nicht ihretwegen, sondern weil der Augenblick es zu erwarten schien.
Wie ich mich erschrak, als sich die Kälte in ihre Stimme schlich, mit der sie das Flyer-Sammeln ihres Mannes anklagte.
Die Stimme des M.H., die mir so vertraut war, als würde ich ihn täglich hören.
Sieben überrücksichtsvolle, nichts preisgeben wollende Schüchterne an einem Tisch. Es brauchte nur zwei Stunden alle aufzutauen. Die Kluft zwischen Schreiben und Sein, eindrucksvoll gespiegelt. Sich genau deshalb wohlfühlen.
Ich beiße nicht. Jedenfalls nicht dich. Zum Glück kann ich das, den anderen öffnen. Do, ohne auf das Des zu warten. Sie sah einschüchternd stylish und jung aus.
Früher dachte ich, es sei für mich einfacher mit Männern auszukommen, weil sie in mir einen Kumpel sehen. Wie falsch das ist. Es ist einfacher, weil sie in mir eine Frau sehen.
Wie H.B. einen kurzen Satz zu interpretieren versteht.
Ich nehme W.W. seine Uninformiertheit nicht ganz ab. Genau das macht ihn unsexy.
Wie einig die beiden wirkten, wie liebevoll und gelassen. Sie lächelte wissend und freundlich gleichzeitig, als er sie korrigierte. Er rechtfertigte sich einmal, aber nicht ihretwegen, sondern weil der Augenblick es zu erwarten schien.
Wie ich mich erschrak, als sich die Kälte in ihre Stimme schlich, mit der sie das Flyer-Sammeln ihres Mannes anklagte.
Die Stimme des M.H., die mir so vertraut war, als würde ich ihn täglich hören.
enhyloi - 28.01.2011