logoi enhyloi
 


Drei Stunden in der Zeitlosigkeit.
 


Tage, an denen man nicht in die leere Wohnung möchte. Und drinnen erstmal weint.
 


Dunkelheit.



Ihr Blick, ihre Augen verfolgen mich jetzt schon. Was ist früher, das Denken oder das Sein? Ich bewege mich durch einen Alptraum, so oder so. Der Weg hin zum Tod ist das Schlimmste. Und er ist immer lang. Das Wesen des Todes ist unphilosophisch und unpoetisch gleichermaßen.
 


 


Ein Schlangentag. Ein Tag, der keine Richtung fand und doch Wegsteine setzte. Sorge, dass der Weltengeist die falschen Abzweigungen weist. Bitte nicht wieder. Sich wappnen gegen zu Vieles in zu kurzer Zeit.
 


In mir.
 


Müde. Ins dunkle Bett kriechen wollen. Ins gemeinsame.

die schönheit der gefahr
dokei eniois philosophia einai
eis apeiron
erhellung
friktionen
ganz fiese kreise
gnônai sauton
interna
kupfer in sonne
last and least
merkwörter
praktea
rischtisch lustig
samtigkeiten
simple truths
streifen von dunkel und hell
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development